In einem inklusiven Projekt möchte ich zukünftig das soziale Potenzial des WBT-Trainings ausschöpfen. Mein Vorhaben verbindet die Komponenten Sport und Soziales: Mein Ziel ist es, aktiv die Inklusion voranzutreiben, indem ich einen Ort schaffe, an dem sich Menschen mit verschiedenen Hintergründen begegnen können.
Das heißt im Klartext: Ich stelle mir beispielsweise einen Sportverein vor, der genau diese beiden Dinge verbindet – auf ein gemeinsames Training folgt ein Beisammensein in einer Art Café, dass an die Sporthalle angeschlossen ist. Tagsüber Café, abends eine Bar. Für beides gilt: Ein Ort, an dem man zu jeder Zeit WILLKOMMEN ist, sich über die Grenzen der herkömmlichen Kommunikation hinaus austauschen kann und so aktiv dafür sorgt, die Barrieren zwischen den Welten verschwinden zu lassen. Hörende und Gehörlose kommen hier zusammen. Reden, Gebärden, Lippen lesen, lauschen – Das ist meine Vorstellung einer Kombination aus Sport und Sozialem.
Sport als Vehikel ist deshalb in meinen Augen ein guter Weg, da das Training für mich persönlich auch immer etwas Therapeutisches hat. Und Sport ist für mich mehr als bloß ein fitter Körper. Und erst recht mehr als irgendein Schönheitsideal. Sport macht selbstbewusst und glücklich. Und wer selbstbewusst und glücklich ist, der weiß genau, was er kann und was ihm gut tut.
„Ein Bewusstsein für sich und die eigenen Talente zu entwickeln/zu haben ist erstrebenswert und sollte für uns alle in greifbarer Nähe sein.“
Ich bin mir dessen bewusst: So ein Projekt gelingt nur, wenn alle Lager mit inbegriffen sind und an einem Strang ziehen: Politik, Wirtschaft & Gesellschaft. In meiner Traumvorstellung sind das bestenfalls Projekte, die vor allem eines nicht tun: irgendwen auszuschließen. Projekte, die sich nicht um das Alter, den gesellschaftlichen Status oder einen Behindertenausweis scheren. Jeder soll mit einbezogen werden und deshalb halte ich es an dieser Stelle mit meinem Namensvetter Benjamin Franklin:
„Tell me and I forget. Teach me and I remember. Involve me and I learn.”
Und nun? Nun brauche ich Sie! Ihr Wissen, Ihre Erfahrung, Ihre Präzision, Ihren Mut, Ihre Zuversicht, Ihre Leidenschaft und vor allem Ihr ehrenamtliches Engagement. Denn ich möchte diese Projekte mit Ihnen gemeinsam ins Leben rufen und große Sachen auf die Beine stellen.
Ob Rechengenie, Sprachvirtuose oder Sportskanone – In jedem von uns schlummert eine ganz bestimmte Superheldenkraft und ich bin der Meinung, dass man diese Kräfte bündeln sollte! Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich möchte nicht mehr allein auf weiter Flur sein.
Ich möchte mit Ihnen zusammen kommen, kreativ sein, arbeiten. Ich möchte mit Ihnen einen Unterschied machen.
Also, sind Sie an Bord? Dann schreiben Sie mir gerne: info@benjaminpiwko.com